Höhlen- Labyrinth Malerische Teiche
Grabhügel in Kitajevo seit heidnischer Zeiten
Auf einem höhen Hügel im südlichen Vorort Kiews war eine mächtige Festung in der Epoche der Kiewer Rus errichtet worden, bei deren Sturm der Feind fünf Verteidigungslinien überwältigen sollte. Ein Teil von diesen Erdwällen ist bis heute erhalten geblieben!
Neben örtlicher Niederlassung und Festung kann man die Grabhügel sehen, die hier noch seit heidnischen Zeiten entstanden. Seit dem Altertum entstand hierzulande auch ein Höhlenlabyrinth, das ebenfalls zur Schau zugänglich ist!
Die Lebenszeit von Mönchen in den Höhlen umfasst den Zeitraum von XI bis XVII Jh., d.h. auch während der Invasion von Mongolo-Tataren waren diese bewohnt und dienten als eine zuverlässige Zuflucht für die Mönche.
Hier gibt es noch was zu bewundern und nämlich – malerisch gelegene Teiche, Tempel des XIII Jhrs, der älteste Kastanienbaum in Kiew, wunderbare Aussichten von Kitajevo-Hügeln ab.
Es ist noch eine Tatsache zu erwähnen, dass diese herrliche Ortschaft von solchen hervorragenden Persönlichkeiten wie G. Skoworoda, T. Schewtschenko, N. Lisenko, M. Gruschenwsky, A. Dowchenko oft besucht wurde.
Hier führte sein Einsiedlerleben ein eigenartiger Eremit – der hochwürdige Dosifej, der sich in der Tat als… die Frau erwiesen hatte. Über diese erstaunliche Tatsache in der Geschichte der Kirche sowie die Architektur der hiesigen Sakralbauten etc. erfahren Sie im Laufe der angebotenen Führung.
Diese Ortschaft ist nicht nur geheimnis-, sondern auch wundervoll!
Organisatorische Fragen:
- Dauer der Führung: ca. 4,0 Stunden.
- INDIVIDUELLE FÜHRUNGEN: nach Ihrer Anfrage – jederzeit im beliebigen Transportmittel (2, 5, 17, 22, 30, 45 Plätze).
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Kitajevo war immer zuverlässiger Zufluchtort für die Mönche |
Architektur der hiesigen Kirchen beeindruckt |
Grab der hochwürdigen Dosifeja |
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